Archiv 2020

Archiv 2020
13.12.2020
Moin, moin,
in der schönsten Stadt der Welt herrscht gähnende Leere, Corona hat uns immer noch voll im Griff. Ich konnte mir die Freiheit nehmen und mit dem ÖPNV in die Stadt fahren, zu Zeiten in denen es nicht so voll ist. Auf dem Hauptbahnhof ist nätürlich immer etwas los.


Hamburg, meine Perle, das Tor zur Welt.

Gegen Mittag treibt es die Leute normalerweise aus den Büros auf die Straße, in die Stadt und die Einkaufszentren, davon ist hier heute nicht viel zu sehen.


Im Levantehaus sind Cafe's und Restaurants geschlossen, viele bieten ihre Produkte "to go" an.

Am Dienstag hatte ich noch Glück und bekam am Rathausmarkt einen Glühwein, am Mittwoch meldete das RKI so hohe Neuinfektionen (knapp 30000) wie nie zuvor in dieser Pandemie. Der Ausschank von Alkohol an öffentlichen Plätzen wurde untersagt.


Nur wenige Leute auf und um den Rathausmarkt, nicht nur den Möven wird hier die Lebensgrundlage genommen.

Auch wenn das Wetter die letzten Tage nicht gerade der Knaller ist, ein kleiner Spaziergang um die Binnenalster ist doch (fast) immer schön. Zumal, ich muss ja sagen, der Jungfernstieg ist AUTOFREI! das ist Mega!


Vorweihnachtliche Stimmung im Coronajahr.
 

Auf dem Gänsemarkt tobt das Leben, besonders in der Adventszeit kann man sich dort kaum bewegen so voll ist es da.

 
In diesem Jahr ist eben alles anders, ob es diese 4 Buden am Gänsemarkt nächste Woche noch geben wird ist fraglich.



Nach Feierabend schnell die notwendigsten Besorgungen, Maske und ausreichend Abstand ist hier kein Problem.


Keine Weihnachtstanne, keine Buden, wenig Leute, das Licht ist immer schön wenn die Sonne untergegangen ist.



Ich mag dieses Motiv.



Und nochmal um die Alster gelaufen

Nun bleibt uns nichts anderes übrig als abzuwarten was ab nächste Woche auf uns zu kommt, wir müssen da irgendwie durch.
Ich wünsche euch allen einen schönen dritten Advent, bleibt gesund und haltet durch, wir schaffen das.
 


17.11
.2020
Moin, moin, ich war endlich mal wieder mit dem Rad los.

Herbsttour mit dem MTB in den Jenischpark.

Der November ist grau, nass und dunkel!
Das stimmt zumindest in diesem Jahr nur teilweise. So war es auch für heute eher grau und diesig aber trocken vorher gesagt, zum Nachmittag einige Auflockerungen.
Hier weiterlesen.



09.11
.2020
Moin, moin,
immernoch zeigt sich der Herbst von seiner schönsten Seite. Uetersen hat wirklich, nicht nur im Herbst, sehr schöne Ecken. Da ich schon länger nicht mehr im Klosterviertel unterwegs war, besuchte ich dieses letzte Woche mal wieder mit der Kamera.


Entlang der Gustchen-Stolberg Promenade kommt man direkt auf die Klosterkirche zu, erbaut um ca. 1750



Etwas neuer (2005) ist die Brücke über den Klostergraben.




Das Teehaus der Priörin, zugehörig dem Haus der Priörin (im Hintergrund eben zu erkennen). Das Haus der Priörin dient heute als Restaurant und Eventlocation unter dem Namen Klosterschätzchen.
Interessant, auch was Wiki dazu sagt.


30.10
.2020
Moin, moin,
ich habe soeben ein neues Album Herbstimpressionen hinzugefügt.


viel Spaß beim Durchblättern der Bilder, wünsche allen ein schönes Halloweenfest, kommt gut durch die schwere Zeit die auf uns zukommt und bleibt gesund. 




04.10.2020
Moin, moin,
ein Sonntagsausflug nach Friedrichstadt.
Am Sonntag direkt nach dem 03. Oktober haben selbstverständlich die Geschäfte geöffnet. Da hatten wir nicht mit gerechnet, kam uns aber gelegen, kommt doch so etwas mehr Leben in die Stadt.


Gemütliche Altstadt, mit geöffneten Geschäften am Sonntag, hier macht das Flanieren Spaß.



Gegen das Wetter gibt es nichts zu sagen, für Anfang Oktober.


Der Marktplatz mit seinen Giebelhäusern.


Grachten und Brücken wie in Holland.

          
Das "Schiefe Haus" erbaut um 1620, der Giebel wurde so gebaut um die Waren in das Lager im Obergeschoss zu bekommen. 
Auch in den kleinen Boutiquen gibt es viel zu Stöbern.


Die Treene fließt dort, im Hintergrund die Klappbrücke.


Es gibt so viel zu Entdecken.


Der "neue" Beetle passt hier gut ins Bild.


Gemütlich am Wasser sitzen und einen Cappuccino genießen.


Zum Abschluss noch ein paar Schuhe kaufen, bei so viel Verschleiß.
Das war mal wieder ein besonderer Ausflug, gerne werden wir diese Stadt öfter besuchen.
Ein paar weitere Bilder findet ihr in meiner Galerie Friedrichstadt.


29.09.2020
Moin, moin,

Fischland Darß Zingst.

Nachdem der Jahresurlaub der Corona Pandemie zum Opfer gefallen ist, haben wir uns wenigstens noch ein paar erholsame Tage auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst gegönnet. Mit dem Wetter hatten wir mal wieder richtig Glück gehabt, warm, sonnig, meist nur leichter Wind.
Untergekommen sind wir diesmal wieder in einer Ferienwohnung in Zingst, nahe des Zentrums. Dort angekommen, sind wir erstmal zum Strand, anschließend das Nötigste einkaufen, eine Kleinigkeit Essen gegangen und noch kurz zum Hafen. Man muss sich ja vergewissern, ob alles noch ist wie gewohnt.


Nach dem Essen versank die Sonne gerade hinter dem Hafen im Bodden.
Hier weiterlesen: Fischland Darß Zingst


10.09.2020
Moin, moin,
schon ein paar Tage her, aber hier der Bericht:

VELOGRAFIE
Zu Corona-Zeiten ist man ja mit dem Rad doch öfter allein unterwegs, warum also nicht auch die Kamera mitnehmen. Ich bin dann mal nicht die übliche Runde gefahren, sondern hab mich RIchtung Hamburg auf den Weg gemacht, hatte mir bei Komoot eine schöne Strecke rausgesucht, meinen Bedürfnissen angepasst und los gings.


hier weiterlesen: Velografie



07.09.2020
Moin, moin,
gestern war es dann nun endlich soweit, die PEKING velässt nach drei Jahren Liegezeit in Wewelsfleth die Peters Werft. Nachdem sie vor drei Jahren in einem sehr maroden Zustand per Dock-Schiff hukepack in die kleine Werft an der Stör gebracht wurde, wurde sie komplett überholt. Die PEKING erstrahlt heute im neuen Glanz und wird zukünftig in ihrem Heimathafen Hamburg im Hafenmuseum liegen.



Frühes Aufstehen war angesagt, ist nicht so wirklich meine Disziplin, nützt aber nichts. Für sechs Uhr morgens war das Ablegen der PEKING terminiert, ich war um kurz vor halb sechs vor Ort. Die beiden Schlepper, die die PEKING nach Hamburg verholen sollen kamen gerade an, Schleppleinen wurden befestigt und die Leinen der PEKING eingeholt.
Zunächst wurde das Schiff rückwarts zum Störsperrwerk geschleppt, die Rahen wurden gebrasst (die Querbäume wurden längs zur Schiffsrichtung gedreht) damit es durch das enge Sperrwerk hindurch passt.



Direkt vor dem Sperrwerk wurde das Schiff wieder in Fahrtrichtung voraus gedreht und an vielen Passanten vorbei auf die Elbe geschleppt. Leider konnte ich die Durchfahrt durch das Sperrwerk nicht begleiten, ich musste erst einen Parkplatz für das Auto suchen. 



Als ich endlich am Sperrwerk ankam, war die PEKING gerade durch. Nun musste ich mir noch eine gute Position suchen und entschied mich für einen etwas höher gelegenen Standort auf dem Deich, von hier hatte man einen guten Überblick.



Tschüß Wewelsfleth, moin, moin Hamburg.  
weitere Infos über die PEKING findet ihr hier: https://peking-freunde.de/
und hier auch ein paar Videos dazu: https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Segelschiff-Peking-ist-zurueck-in-Hamburg,peking1810.html



29.07.2020
Moin, moin,
viel war nicht los in letzter Zeit. Ein paar meiner Aufnahmen möchte ich euch dennoch hier zeigen.
Nachdem wir aus dem Harzurlaub zurück waren konnten wir noch ein paar schöne Tage hier zu Hause genießen, Zeit um z.B. dem Rosarium Uetersen mal einen Besuch abzustatten.


Nachwuchs gab es bei den Rallen, bzw. Teichhühnern.

Macht dem Namen alle Ehre, im Rosarium .....

herrscht absolute Blütenpracht.

Auch so ein Ort, an dem man öfter vorbei fährt und sich denkt, ich muss hier mal anhalten.

Die alte Ziegelei in Klein Nordende.



An einem lauen Abend bin ich dann mal los nach Wewelsfleth um die alte PEKING zu fotografieren.


Bis Anfang September soll sie noch in Wewelsfleth auf der Werft liegen, dann wird sie in ihren zukünftigen Heimathafen nach Hamburg in das Hafenmuseum verholt.
Da es nun schon spät war und ich Hoffnung hatte ein paar NLC's (nachtleuchtende Wolken) fotografieren zu können fuhr ich über Glückstadt.


Nun, NLC'S gab es keine diese Nacht, aber der Glückstdter Marktplatz leuchtet dafür umso mehr.



Zum Vergrößern aufs Bild klicken, weitere Bilder in der Galerie.


27.06.2020
Ein paar Tage Wandern im Harz
Moin, moin,
von Montag bis Sonntag im Harz, genauer gesagt in Thale in Sachsen Anhalt.
Der Harz ist von uns aus gut zu erreichen, gut drei Stunden Autofahrt, die Straßen waren verhältnismäßig frei, so waren wir auch zeitig genug um einen kleinen Abstecher nach Werningerode zu machen.
(aufs Foto klicken zum Vergrößern)


Das Rathaus von Werningerode und der Marktplatz, es gibt viele so schöne alte Fachwerkhäuser in Werningerode und im Harz.

Hier weiter lesen:


27.05.2020
Moin, moin,
ich hab gerade frei, bin so viel unterwegs, dass ich gar nicht zum Schreiben komme. War neulich wieder in der Seestermüher Marsch, wollte mal gucken, was der Nachwuchs bei den Schwänen so macht.


Wat dat wohl ward


Na, ward dat wat?


Jo, dat ward wat!


Nö, so ward dat nix.


18.05.2020
Moin, moin,
gestern seit zwei Wochen mal wieder eine längere Tour mit dem Rad gemacht, sollte eine gemütliche Runde werden, desshalb hatte ich auch die Kamera mit dabei.


Drehbrücke in Neuendeich
Hier weiterlesen: Gemütliche Radtour über Brunsbüttel und Wacken.
 
 

15.05.2020
Moin, moin,
bin neulich mal nach Feierabend noch mit dem Rad nach Wilster gefahren, ich wollte mir die alte Schöpfmühle am Honigfleth einmal ansehen und sehen, wie, wann und von wo man diese Mühle am besten forotrafieren kann.


Um die Mühle von dieser Seite sehen zu können, muss man über einen Zaun und eine Wiese.
Hier weiterlesen: Schöpfmühle am Honigfleth


09.05.2020
Moin, moin,
mit dem Rad zur Arbeit, das mach ich ja schon seit mehr als zwei Jahren. Jetzt zu Corona-Zeiten arbeiten wir nur eingeschränkt im 2 Schichtbetrieb. Da passt es sich, dass ich gerade in der Nachmittagsschicht bin. Bin dann am Freitag gemütlich nach dem Frühstück losgeradelt, hatte ja noch den ganzen Vormittag Zeit. Also hatte ich auch die Kamera dabei.
Ich bin dann über Seestermühe, die Seestermüher Marsch ......


Kanadagänse mit Nachwuchs beim Schwimmunterricht


Da ist viel los auf dem See, Schwäne, Graugänse und Reiherenten.


Kiebitze gibt es dort zu sehen
..... weiter über die Krückau ......

Ein Stück weiter, am Krückausperrwerk kann man diese Austernfischer bewundern.

..... bis nach Glückstadt ......

Dann stand da plötzlich dieser Reiher in Bielenberg, das Blau des Himmels und der Reiher selbst spiegelten sich so schön im Wasser.

..... weiter nach Kiebitzreihe.
Ihr wisst ja, aufs Bild klicken für eine größere Darstellung.
Weitere Bilder findet ihr in der Galerie Tiere/Vögel
Auch meinen Flickr Account habe ich mal wieder aufgeräumt, schaut gerne mal rein.

24.04.2020
Moin, moin,
wo ich gerade dabei bin, bekommt ihr hier auch noch meine Bilder von gestern. Nach Feierabend bin ich gestern nochmal kurz los, mit der Kamera ausgerüstet.
Was ist interessant, wo soll man hin, was kann man in der Nähe noch fotografieren? Sonnenuntergänge gehen ja eigentlich immer und für gestern war auch eine leichte Bewölkung vorhergesagt.


Die Bewölkung macht das Bild irgendwie spannender, als wenn man nur blauen Himmel ohne Konturen hat.
Als ich an der Brücke angekommen bin, überlegte ich mir wie ich sie am besten mit der untergehenden Sonne fotografieren könnte. Ich habe diese Brücke schon wirklich oft fotografiert, ich wollte mal etwas anderes machen und die Sonne mit im Bild haben. Da ich noch etwas Zeit hatte bis die Sonne untergeht, konnte ich die Umgebung noch etwas erkunden und fand dann diese Stelle zwischen den Bäumen wo der Schlick so schön glänzte im restlichen Sonnenlicht.


Typisches Deichbild, die blaue Stunde fängt langsam an.


Hier nochmal die Pinnau, von der Drehbrücke aus fotografiert mit der Sonne im Rücken.
Bei Wiki gibt es weitere Informationen zu der alten Brücke, und auch ein paar schöne Bilder. Seit ein paar Jahren sind dort allerdings leuchtend rote Rettungsringe und rot-weiße Baken angebracht, diese sind leider sehr störend wenn man die Brücke aus der Nähe fotografieren will.


24.04.2020

Moin, moin,
schon wieder Wochenende, die Zeit vergeht momentan ja wie im Fluge. Projekte zu Hause und auf der Arbeit. Wir dürfen ja zur Zeit nicht raus, aber allein oder zu zweit geht es dann eben doch. Radfahren und Fotografieren geht zum Glück auch, jedenfalls im eigenen Bundesland und man soll im Nahbereich bleiben, dieser ist allerdings nicht näher definiert.
Ich bin froh, dass das Wetter jetzt echt super ist, so kann man sich draußen die Zeit ganz gut vertreiben.
Meine Fotos möchte ich euch hier gerne zeigen.


Jetzt blüht es ja gerade an jeder Ecke, wenn man mit dem Rad unterwegs ist, und in Hetlingen Richtung Hetlinger Schanze abbiegt findet man gleich hinter der Deichdurchfahrt ein großes Feld mit Schachbrettblumen. Bis vor ein paar Jahren, als ich beinahe mal über so eine Pflanze gestolpert bin kannte ich die Blumen noch gar nicht.


Die typische Schachbrettblume ist rot und hat, mit etwas Phantasie, ein Schachbrettartiges Muster. Das Gegenlicht der untergehenden Sonne bringt diese schön zum leuchten.


Die Wiese ist schon recht groß und man ist nicht alleine. Ich schätze es waren ungefähr 20 andere Leute auf und um die Wiese verteilt, die meisten mit Fotoausrüstungen, aber auch einige die mit ihrem Handy ein Selfie machen wollen. Es verteilt sich aber sehr gut, dass man sich nicht gegenseitig im Bild oder Licht steht.


Noch blühen sie und auch in der nächsten Woche wird man bestimmt noch einige schöne Exemplare finden.
Normalerweise findet jedes Jahr in Hetlingen ein Schachbrettblumenfest zum Höhepunkt der Blüte statt, da kann man dann auch Blumen für seinen Garten kaufen. Ich mag sie als Fotomotiv, da brauch ich keine im Garten.



19.04.2020
Moin, moin,
so kurz vor Ostern, wer meiner Seite auf Facebook folgt, wird es wissen, bin ich per Rad gleich nach der Arbeit nach Kollmar zum Hafen gefahren. Im Gepäck meine Kamera und eine Glaskugel. Dank Corona hatte ich in der Woche die Nachmittagsschicht bis 19:00Uhr, das reichte gerade um es zum Sonnenuntergang nach Kollmar zu schaffen.


Es war sogar noch etwas Zeit um sich eine schöne Position auszusuchen. So hatte ich mir das gewünscht.


In der Glaskugel steht alles Kopf, die Umgebung sollte erkennbar aber in Unschärfe versinken. (Ist meine persönliche Meinung, andere sehen das evtl. anders.) Somit wird der Blick immer wieder auf die Glaskugen gelenkt.


Man muss ein wenig mit der Brennweite und der Blende experimentieren um den gewünschten Effekt zu erziehlen. Auch sollte man unbedingt darauf achten, dass man sich nicht selbst, oder andere störende Gegenstände sich in der Kugel spiegeln. Dies kann man durch die Aufnahmeposition ganz gut hinbekommen.


Hier habe ich die Kugel mit einem Blatt vor dem Wegrollen gesichert. Achtet darauf, dass die Kugel nicht zu klein abgebildet wird, in diesem Bild geht es gerade noch, da hier die Sonne im Hintergrund die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich zieht und man so mit dem Auge vom Hintergrund zur Kugel wechselt.
Manche Fotografen drehen per Software das Bild in der Kugel um, kann man machen und es gibt sicher Motive wo es gut passt. Mir persönlich gefällt es besser wenn in der Kugel das Motiv auf dem Kopf steht, das erhöht mEn das Interesse. Jeder wie er es mag.
Klick aufs Foto zeigt eine vergrößerte Darstellung.
 
12.04.2020
Moin, moin, 






07.04.2020
Moin, moin,
hab ja zur Zeit Spätschicht, bis 19:00Uhr, passte gerade um rechtzeitig zum Sonnenuntergang in Kollmar am Hafen zu sein. Hatte heute morgen extra meine Kamera eingepackt, ganz einfach nur mit standard Objektiv.
Das Wetter ist ja zur Zeit echt super, von einem Tag auf den anderen konnte man im T-Shirt rumlaufen, bzw. in kurz-kurz Radfahren.


Sonnenuntergang in Kollmar am Hafen.

Wollte dann gleich weiter, aber da war dann dieser Mond, das Licht und die Schafe.

 
Ich musste einfach nochmal stehen bleiben. 

 
Schau mir in die Augen Kleines.
Hoffentlich hält das Wetter noch ein wenig.


06.04.2020
Moin, moin,
ja, es ist leider so, die Corona Kriese hat uns derzeit noch voll im Griff. Einfach mal eben in die Bahn setzen und irgendwo hinfahren ist nicht angesagt. 
Stay Home, heißt das Motto dieser Tage.
Ok, man kann natürlich raus, sich auch aufs Rad setzen und seine Runden drehen, aber eben nur alleine. Die Strände sind überwiegend gesperrt, hier an der Elbe, in Glückstadt und Kollmar war am Freitag noch alles offen. Aber, die Polizei kontrolliert verstärkt. Wie es aktuell aussieht weiß ich gar nicht, werde es die Tage mal beäugen.


Sonnenaufgang in der Feldmark, ich sitze auf einem Hochsitz auf einem kleinen Hügel.

Entsprechend ist die Ausbeute, Samstag war die Terrasse dran, also auf Vordermann bringen, nicht was ihr jetzt denkt. Sonntag bin ich dann mal früh aufgestanden und mit der Kamera in die Feldmark gegangen. War das kalt! Die Wiesen waren gefrohren! Und das herrliche Morgenrot konnte ich leider nur aus dem Badezimmerfenster sehen. War aber gerade rechtzeitig zum Sonnenaufgang an (meinem) Hochsitz.


Hier kann man es gerade noch sehen, die Wiesen sind noch weiß gefrohren. Das morgendliche Licht ist einfach traumhaft.
Ich hatte eigentlich für heute eine Radtour geplant, aber die Motivation war irgendwie nicht so doll. Was soll ich mich alleine gegen den Wind quälen? Bin dann lieber Nachmittags nochmal zu Langes Tannen gefahren.
 

Die alte Weide kennt ihr ja, das Museum auch. Also, man muss mal was Neues probieren, Perspektive, und warum nicht auch mal schwarz/weiß, passt irgendwie zur Umgebung.


Das Museum ist Baujahr 1806, ich könnte euch noch viel mehr darüber erzählen, aber könnt ihr auch hier selber lesen: Langes Tannen - Wiki


Der alte Schornstein, ich finde es ist ein schwieriges Motiv, nun waren da gestern auch noch ein paar Leute unterwegs, was es nicht unbedingt leichter macht. 
Nun aber genug mit schwarz/weiß,


Ein Rotkehlchen zwitschert sein Lied.


Kanadagänse auf der Insel in dem kleinen Teich am Spielplatz.


"Nur" eine Amsel würde dem Vogel nicht gerecht werden, die singen sehr schön, allerdings auch laut und das am liebsten morgens schon sehr früh.
Das wars erstmal, habt eine schöne kurze Woche, genießt das Wetter wie ihr könnt und bleibt vor allem gesund.


31.03.2020
Moin, moin,
letzte Woche war das Wetter ja noch echt ganz gut, am Freitag noch eine Feierabendrunde mit dem Renner gedreht und Samstag mit dem Muli und Fotorucksack aufgemacht in die Elbmarsch. Das war ganz schön windig, am Freitag schon die ganze Zeit Gegenwind gehabt, dass ich mir die lange Tour verkniffen habe. Am Samstag hatte ich richtung Wedel schön Rückenwind, am Deich entlang bis zur Hetlinger Schanze. Man war da viel los. Auf den Aussichtsturm bin ich gar nicht erst rauf geklettert, weil immer Leute dort waren. Bin dann weiter bis zum Fährmannssand. Das war gut, dort standen auf einer Wiese unzählige Weißwangengänse, auch Nonnengänse genannt.


Die sind viel kleiner als gewöhnliche Gänse, Wiki sagt die gehören zur Familie der Entenvögel. AHA

die sammeln sich hier und fliegen weiter, scheinen die Kälte zu mögen. Nisten und Brüten tun die Gänse an der russischen Eismeerküste, im Norden Großbritaniens und mittlerweile wohl auch in batlischen Küstenbereichen.


Noch ein paar Bilder habe ich in der Galerie.

23.03.2020
Moin, moin,
boa, das Jahr fängt ja gut an. Die ersten 200er haben bereits statt gefunden, nach Kiel wollte ich nicht, zu aufwendig dort hinzukommen ohne Auto und der 200er "Rund um das Dorf Berlin", wäre ich gerne gefahren, hat aber wirklich extrem geregnet, plus der Umstand nach Eutin zu kommen. ok, bin dann lieber liegen geblieben.
Und nun, die Corona Pandemie, aber da gab es ja noch einen HaLaRa (Hamburger Langstrecken Radtouren) Brevet von Flensburg nach Hamburg, findet der nun statt oder muss der abgesagt werden?


Hier gehts zum Bericht.

19.03.2020
Moin, moin,
die Situation spitzt sich zu, es ist ernst.
Aufgrund des Corona Virus sind alle Veranstaltungen abgesagt, Tourismus unterbunden, Gruppenbildung jeglicher Art soll vermieden werden, genau so wie ein Abstand von 2m zu Gesprächspartnern eingehalten werden soll. In unserem Radsportverein findet seit dem letzten Wochenende kein Training und keine Ausfahrten mehr statt.
Darf man eigentlich noch raus?
Ja, man darf zum Einkaufen, zum Arzt, auch zur Arbeit. Man darf auch mit seinem Hund Gassi Gehen und seine Stall- und Wiesentiere versorgen.
Man darf auch Spazierengehen oder im Wald Joggen, genauso wie Radfahren.
Ob es allerdings sinnvoll ist den Kindern zu verbieten auf den Spielplatz zu gehen oder sich mit Freunden zu treffen, sich dann selbst aufs Rad zu setzen und eine ausgiebige Tour zu absolvieren?
Ich kann hier in der Gegend hunderte km mit dem Rad durch abgelegene Orte und Landschaften fahren und treffe nur ein paar Leute, in Städten wird es da schon schwieriger.
Was ist aber, wenn ich eine Panne habe oder womöglich stürze, ich auf Hilfe anderer angewiesen bin? Werde ich dabei angesteckt? werde ich krank? ok das ist mein Risiko. Vor der Krankheit habe ich keine so große Angst.
Aber, werde ich angesteckt verteile ich auch den Virus weiter, ohne es zu wissen. Es kann bis zu 14 Tagen dauern bis die Krankheit ausbricht, manchmal merkt man es selber kaum. Oder, ich stecke den/die hilfsbereiten Menschen an, ohne es zu wissen, dieser steckt wiederum seine Leute mit dem Virus an usw.
Leider kann die durch den Corona Virus entstandene Krankheit auch schwer, sogar tödlich verlaufen.
Wie groß das Risiko nun ist in so eine Situation zu geraten muss jeder für sich selber entscheiden, aber, es ist möglich.
Zumindest mal drüber nachdenken.
Vielleicht kaufe ich mir doch noch einen Rollentrainer.
In diesem Sinne, seid vorsichtig und bleibt gesund.




09.03.2020
Moin, moin,
ja, ich war am Wochenende mal wieder ein bisschen Radfahren.
Sonntag dann mit dem Tourenrad, ich wollte Tiere/Vögel fotografieren. Meine Gedanken schweiften, wo das wohl am besten möglich sein wird. Erst wollte ich zur Vogelbeobachtungsstation in Appen Etz, oder ich setze mich in die Bahn nach Husum, ein paar Krokusse fotografieren. Aber gegen Nachmittag sollte das Wetter wieder schlechter werden und die Krokusse hat man ja auch schon auf tausenden Bildern gesehen.
Letztendlich entschied ich mich mit dem Rad ins Himmelmoor bei Quickborn zu fahren.
Ich habe mir da eine ganz nette Route ausgesucht, geht eigentlich überall hinten durch, an den befahrenen Straßen vorbei durch Felder und Wiesen.


Schon von weitem hörte ich das Gekreische der Kraniche, die müssen doch hier irgendwo sein. Auf einer Wiese entdeckte ich sie dann, eine kleine Gruppe ca. 10 Vögel.
Weit entfernt stellte ich mein Rad ab und machte die Kamera klar. Ich schlich dann am Knick entlang im Schutz der Bäume dichter an die Tiere heran, man kann gar nicht vorsichtig genug sein. 
Mit dem 300mm Objektiv konnte ich die Kraniche aus ausreichender Entfernung aufnehmen. Um die Vögel auf dem Bild einiermaßen abbilden zu können ist es erforderlich den Bildausschnitt in der Nachbearbeitung zu vergrößern. Eine 600mm Brennweite wäre hier sicherlich von Vorteil. Naja, ist ja bald wieder Weihnachten.



Wie in einem vorherigen Bericht schon geschrieben, überwintern viele Kraniche mittlerweile hier bei uns, dadurch dass die Felder im Winter Eis- und Schneefrei bleiben finden sie immer genug Nahrung.


Doch kurz aufgeschreckt, zum Glück sind sie aber auf der nächsten Wiese gleich wieder gelandet.
Die Wiesen sind derzeit sehr nass.


Wie andere Vögel und Wildtiere auch, muss man sehr behutsam sein wenn man die Tiere fotografieren will. Gerade zur Paarungs- und Brutzeit dürfen sie nicht gestört werden. Ich empfehle hier jedem mal, der daran interessiert ist, an einem Workshop oder Ähnlichem teil zu nehmen, das kommt nicht nur den Tieren zugute sondern auch den Bildern. 
Ohne entsprechendes Wissen und die richtige Ausrüstung wird es schwierig gute Bilder mit nach Hause zu bringen.
Achja, im Himmelmoor war ich dann ja auch noch, dort gab es aber noch nichts Spektakuläres. 
Hier noch eine sehr lesenswerte Seite zur Vogelfotografie.


05.03.2020
Moin, moin,
nach langer Zeit mal wieder was zum Teilen produziert. Ich war ein bisschen krank und bin noch nicht ganz wieder fit, aber ein Spaziergang durch den Wald um die Ecke, das ging schon mal. Das Wetter spielte trotz negativer Vorhersage auch mit, also raus an die Luft.





16.02.2020
Moin, moin,
ich möchte euch heute gerne meine beiden Favoriten vom gestrigen Workshop "Makrofotografie" vorstellen. Vielleicht schreibe ich da in den nächsten Tagen noch was zu, bekomme aber gleich Besuch und habe daher gerade keine Zeit mehr dafür.
Ihr wisst ja, aufs Foto klicken für eine größere Darstellung.


Man at Work



Hausarbeit


08.02.2020
Moin, moin,
es ist schon wieder ein paar Tage her, heute war endlich mal wieder gutes Wetter und ich musste nicht im Büro sitzen. Zudem fand heute der venezianische Maskenzauber an der Alster statt. Ich wollte das eigentlich mit einem Besuch auf der Messe oohh Freizeitwelten verbinden, aber da kann ich auch noch morgen hin wenn es stürmt und schüttet.


Das hat richtig Spaß gemacht, den Darstellern bei ihrer Performance zuzusehen. Diese haben nur so vor Begeisterung gesprüht und waren immer Bereit zu Posen.
Ein sehr farbenfrohes und Freude bereitendes Event. Für Zuschauer, Fotografen und Besucher eine lohnende Veranstaltung.
Weitere Bilder findet ihr hier, in der Galerie.


26.01.2020
Moin, moin,
der Januar hatte bisher wettertechnisch noch nicht so viel zu Bieten, zum Glück war es heute etwas besser, es zeigte sich sogar in einem kurzen Moment die Sonne.
Heute stand die OCTF der RG Wedel auf dem Plan.
Radsport war also angesagt. Eine OCTF ist eine Orientierungsfahrt im Gelände, wird also mit dem Mountain Bike, dem Crosser oder neuerdings mit dem Gravel Bike gefahren. Die Strecke ist nicht ausgeschildert und es gibt keine oder nur wenige Guides die den Weg kennen, der zu fahrende Track wird auf dem GPS Gerät oder auch auf dem Handy gespeichert. Sich danach zu orientieren bedarf ein wenig Erfahrung, ist nicht mit dem Navi im Auto zu vergleichen.
Die RG Wedel hatte zwei Strecken zur Auswahl, eine 47km und eine 68km lange Tour. Da ich schon mit dem Rad an- und ab gereist bin, entschied ich mich für die kürzere Variante.
Im Gegensatz zur 68er Strecke startete die 47er erst um 09:30Uhr, die 68er um 09:00Uhr.
Vom Start am Sportzentrum in Wedel ging es schnell Richtung Elbufer und Falkenstein, erstmal ein paar Höhenmeter machen, damit man warm wird.


Am Start, für die lange Strecke geht's um 09:00Uhr los.


Verpflegungsstation nach ca. 30km, anschließend gehts in die Holmer Sandberge.


Am Neuen Pferdemarkt


Beste Verpflegung im Stall

06.01.2020
Moin, moin,
hier noch zwei Bilder von Sonnabend.


Das Chilehaus bildet einen Schiffsrumpf nach, hm, mit etwas Phantasie.


Sprinkenhof noch mit Weihnachtsbaum, dahinter das Treppenhaus.

04.01.2020
Moin, moin,
und frohes neues Jahr, darf man ja ruhig noch so sagen. Obwohl, ich stecke schon wieder voll im Alltag. Chris und ich waren heute nachdem der Dauerregegen etwas nachgelassen hatte in Hamburg am Messberg unterwegs. Hausaufgaben für die VHS standen an, ja, ich habe mich wieder angemeldet, die Hoffnung stirbt zuletzt. Das Thema könnt ihr raten, ist nicht so schwer.



Trepp auf im Sprinkenhof


Trepp ab im Sprinkenhof, es handelt sich um die selbe Treppe, das selbe Treppenhaus.

In das Chilehaus sind wir leider nicht hinein gekommen, wir sind dann in die Mönkebergstraße ins Levantehaus.


Ich war noch niemals im Levantehaus.


Total schön hier, ruhig, ein paar nette Geschäfte, Cafeterien


Entspanntes Bummeln



Wieder am Hauptbahnhof.
Ich musste hier den Bildausschnitt sehr eng halten, zuviel Ablenkendes an den Seiten, außerdem lautet das Thema ja, ihr wisst schon.....


Wie gehabt, für eine größere Darstellung aufs Foto klicken, oder in der Galerie.

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